Warum haben die Menschen so viel Angst vor dem Kommunismus?

• Wenn man mit den Menschen diskutiert, was es denn mit dem Eigentum auf sich hat und das niemand Eigentum braucht wenn jedem alles gehört. Dann ist auch nach langem Streitgespräch oft keine Einsicht zu erreichen. Selbst die sehr armen Menschen haben diese Angst trotz des Faktes, dass sie wohl Nichts zu geben hätten.
• Eine These:Die Enteignung wird vom “kleinen Mann” nicht aufgrund des Verlusts der materiellen Werte gefürchtet. Es sind viel mehr die mit dem Eigentum verbundenen Erlebnisse, Gedanken und Erinnerungen die einem jeden “gefühlt” genommen werden. An jedem Ding, sofern es oft genutzt wurde, hängt eine Geschichte.
• Diese Ängste sind unbegründet denn tatsächlich und hauptsächlich geht es um die Enteignung von Produktions- und anderen Mitteln welche zur Ausbeutung der Menschen (Mehrheit) durch den Menschen (Minderheit) missbraucht werden können und werden. Gemeint sind Fabriken, Ländereien, Rechte zum Geld drucken…
• Weiterhin wird meist vergessen, dass zur Enteignung auch immer das Gegenteil zu Tage treten muss. Dies ist die Eignung oder auch Be-eignung. Denn natürlich werden enteignete Güter (Parks, Schlösser, Seen, Fabriken, Eisenbahnen, Kindergärten, private Schulen, Rohstoffe, Wälder…) nicht zerstört.Die enteigneten Güter werden dem Eigentum des Staates und somit der Mehrheit der Menschen zugeführt. Für die überwiegende Mehrheit der Menschen findet eine Eignung statt und der Nutzen dieses Eigentums kommt Ihnen zu Gute.

Zwischenruf: Gewalt in den Medien

Derzeit wird der Fall Edathy in den Medien breit getreten und falls an dieser Sache etwas dran ist, sollte dieser Mensch zur Rechenschaft gezogen werden.

Im Zusammenhang mit diesem Fall und der Handhabung von Kinderpornografie in den Medien ist mir jedoch die deutlich Abweichende Handhabung mit Gewalt im Allgemeinen in den Sinn gekommen. Während Kinderpornografie ein no go ist, ist Gewalt im Allgemeinen kein Problem. Gewalt gegen andere Menschen wird zwar strafrechtlich verfolgt, doch die Verbreitung in den Medien ist erlaubt und in jeder “Stufe” zulässig.

Ich erinnere mich an Zeiten in denen kaum Blut in Filmen zu sehen war. Dann gab es brutale Horrorfilme und mehr und mehr etablierten sich extrem brutale Filme die längeren Einblick in die Denkweise ein Mördern, Folterern und psychich Kranken Gewalttätern bringen. Oft basieren diese Filme nicht einmal auf wahren Begebenheiten sondern sind frei erfunden. 

Nun möchte ich einige Fragen aufwerfen:

Wenn sich jemand vorstellen kann mehrere Menschen gefangen zu halten und zu foltern (z.B. in der Weise, dass sich die Opfer die eigenen Körperteile absägen wie bei dem Film “Saw”), ist dieser Mensch dann psychisch krank? Wenn ich versuche die Gedanke in meinem Kopf auszuführen wird mir übel und mich muss schnell an etwas anderes Denken. Der Macher dieser Filme hat es geschafft diese Gedanken bis ins kleineste Detail zu spinnen. Wo ist der Nutzen eines solchen Filmes? Ist der Macher eines solchen Filmes geistig nicht mindestens genau so krank wie jemand der ein Kind vergewaltigt? Wenn ja, warum wird sein Gedankengut nicht genauso aus den Medien verbannt wie der andere Dreck? Sicher sind Gedanken frei aber wenn P18 drauf steht, heißt es eben nicht, dass es schadlos an einem vorbei zieht.

Seit dem ich viele Filme über Haie und weiße Haie als Menschenfresser gesehen habe, befällt mich im offenen Wasser immer ein unangenehmes Gefühl welches in Verknüpfung mit Haien steht. Lustiger weise selbst wenn ich in Seen schwimme. In Meeren jedoch noch deutlich drastischer. Der Gedanke, dass im Unbekannten dort unten etwas Schlechtes ist verändert mein Gefühl. Ich denke, dass ich ohne diese Haifilme deutlich entspannter wäre.

Es ist doch fraglich warum solche Filme in Massen auf die Gesellschaft losgelassen werden. Als ob sich hieraus keine Folgen ergeben.

 

Handys

Handys ermöglichen einem den schnellen und direkten Zugriff auf Datenbanken und Informationen. Die Anwednungen in Handys helfen einem beim Lösen der täglichen Fragestellungen von Aufgaben und Problemen. Handys ermöglichen anderen, uns über bestimmte Dinge in Kenntnis zu setzen.

These 1: Handys fördern die Vernetzung.

Handys sorgen dafür, dass wir in bestimmten Lebenssituationen nicht mehr Nachdenken müssen. Sie nehmen uns also das Denken ab.

Beispiele: “Wo bin ich?”, “Wo muss ich als nächstes hin, welche Termine habe ich?”, “Ist das ein Gilfpilz?”, “Wie spät ist es?”, “Wie warm ist es?”, “Wer ist der Mensch (z.B. Peter), der mich gerade Anruft?”.

Handys sorgen mit der Bereitstsellung von Informationen, Bewerungen, Datenbankwissen, Studien... auch dafür, dass wir uns eine vorgefertigte Meinung aussuchen können. Wir brauchen uns keine Meinung mehr bilden.

These 2: Handys fördern die Bildung einer zentralen Intelligenz.

Es wird nicht mehr notwendig selbst zu denken. Das Handy und die möglichen Nachfolger des Handys (Implantate) nehmen uns alle Denkvorgänge ab die für das tägliche Überleben notwendig sind. Unser Gehirn wird ausgelagert an eine zentrale Stelle. Das ist unabhängig davon, ob diese Stelle unser Wohl oder Unwohl im Sinn hat.

These 3: Dieser Vorgang fand bereits etliche Male in der Geschichte der Evolution statt.

Ich gehe davon aus, dass die Zellen unseres Körpers deutlich intelligenter bzw. komplexer warer, als noch jede für sich selbst verantwortlich war. Mit dem Zusammenschluss zu Mehr- und Vielzellern, wurden die Aufgaben verteilt und bestimmte Aufgaben wurden komplett abgegeben. Die einzelenen Zellen sind allein nicht mehr lebensfähig und benutzen in den meisten Fällen nicht mehr das eigene Gehirn.

Zur Bildung einer erdumfassenden Intelligenz gibt es bereits Theorien. Ich denke es findet bereits statt (wir sind bereits mitten in diesem Prozess).